Deine erste Yogastunde

Namasté liebe Yogini, lieber Yogi!

Hier findest Du ein paar Hinweise für Deine erste Yogastunde bei YogaPetra:

Aus aktuellem Anlass bitte ich euch, eure eigenen Matten & Decken , Meditationskissen (soweit vorhanden) mitzubringen.

Welcher Kurs ist für mich geeignet ?

Anfängerkurs:  Für Anfänger (ohne Vorkenntnisse) oder auch wenn du eine körperliche Einschränkung hast (z.B. Rücken)Wer keine Yoga Erfahrung hat und auch keinen anderen Bewegungs der Sportbackround hat ist hier genau richtig.

In entspanntem Tempo erlernst du die Ausführung der wichtigsten Asanas und wie du den Atem mit der Bewegung verbindest – und tastest dich so behutsam an die Welt des Yoga heran.

Fortgeschrittenen Kurs: Für alle die regelmäßig Yoga üben oder geübt haben und mit den Basics vertraut sind.

Diese Stunde ist prima für dich wenn du schon einige Yogastunden hinter dir hast, regelmäßig Yoga übst, eine andere Sportart machst und du deine Grenzen testen möchtest. 

Auch hier gilt: Hab keine Angst - wir sind alle da um zu lernen und nicht um die Dinge schon von Anfang an perfekt zu können.

Yoga für Jedermann

In dieser gemischten Gruppe profitieren Anfänger wie auch Fortgeschrittene gleichermaßen. Es werden in der Stunde immer Alternativen zu den Asanas angeboten, herausfordernde oder leichtere Varianten, so kann jeder mitmachen.

Dein Yoga-Outfit sollte bequem sein!

Ich empfehle eine bequeme Jogging-Hose oder gemütliche Leggings mit Bewegungsfreiheit, ein T-Shirt oder Tank Top sind ideal und genügen völlig. Für die Endentspannung kannst du dir etwas warmes zum überziehen mitnehmen (z.B. Socken, Schal, Decke, Pullover). Wir praktizieren barfuß, Schuhe sind also nicht nötig.

Plane für Deine erste Yogastunde genügend Zeit ein!

Um Deine erste Yogastunde ganz entspannt zu beginnen ist es sinnvoll, genügend Zeit einzuplanen.                                     Am besten solltest Du 15 Minuten vor Beginn der Stunde eintreffen, so können wir auch noch alle offenen Fragen vor der Yoga Stunde besprechen.

Außerdem wollen wir vermeiden, dass die Anfangs-Entspannung der anderen gestört wird, falls jemand zu spät dazukommen sollte.

Höre auf Deinen Körper und vergiß den Leistungsdruck!

Wichtig ist, dass Du auf Deinen eigenen Körper hörst und Dich in den Yogahaltungen wohl fühlst. Wenn etwas schmerzt, der Atem nicht frei fließen kann, flach oder gepresst ist oder Du vor lauter Anstrengung gleich gar nicht mehr atmen kannst, dann ist das ein Zeichen dafür, dass Du zu weit gegangen bist. Bitte erzwinge nichts, Yoga ist kein Leistungssport.

Vergleiche Dich auch nicht mit anderen Teilnehmern in der Stunde, jeder Körper ist anders und vielleicht übt Dein Mattennachbar auch schon ein bisschen länger als Du. Vergiss nicht, dass Du auf Deiner ganz persönlichen Reise bist.

Es gibt für jede Asana Abwandlungen und leichtere Varianten.

Wenn Du eine Pause brauchst und es Dir zu anstrengend wird, kannst Du jederzeit für ein paar Atemzüge in eine Ruheposition, wie die Kindeshaltung, kommen. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Zeichen, dass Du Deinen Körper und Deine Kräfte gut einschätzen kannst.

Mache Dich frei von Deinen Zweifeln und bleibe offen!

Ich freue mich auf unsere gemeinsamen Yoga-Stunden.

Namasté

Petra 

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